Kann Meditation dir helfen, wieder gesund zu werden und dein Leben zu verändern?

Kann Meditation dir helfen, wieder gesund zu werden und dein Leben zu verändern?

Wie unsere Psychologie und unsere Gedanken unsere Biologie und Chemie beeinflussen.

Was in den alten Kulturen des Ostens schon immer eine unumstrittene Tatsache war, wird immer mehr von der modernen Wissenschaft anerkannt und bestätigt: der Körper und der Geist sind nicht zwei getrennte Dinge. Dazu haben wir noch die Biofelder, die unsere physikalische Existenz bestimmen. Wir sind nicht nur die bio-chemischen Körper, sondern auch Information und Energie, und das würde niemand in unserem Informationsalter mehr bestreiten – wir sind energetische, elektromagnetische Wesen.

Wenn wir auf der energetischen Ebene etwas in uns verändern, können wir den Zustand des Körpers verbessern und mögliche Dysbalance oder Störungen korrigieren. Es gibt viele Modalitäten, die das energetische und biomagnetische Feld korrigieren und somit einen Heilungsprozess in den Gang bringen oder ihn fördern. Ayurvedische Massage ist eine davon. Basierend auf der Lehre über die Energie-Kanäle auf denen auch bestimmte Energie-Punkte sich befinden, die als Leitbahnen und Steuerungszentrallen für unsere innere Pharmazie dienen. Mit bestimmten Massage-Techniken hilft der Therapeut dem Körper des Klienten eigene Balance zu finden und die Verbindung zu eigener innerer Intelligenz wieder aufzubauen, die dann Heilung und Harmonie wiederherstellen kann.

Wir können auch noch weiter gehen und unser Bewusstsein und unseren Geist verändern, so dass wir mit den Veränderungen auf dieser Ebene die Heilungsprozesse im Körper in den Gang setzen.

Wir können und müssen, wenn wir Gesundheit und Freude wiedererlangen wollen, auf diesen drei Ebenen Veränderungen schaffen.

Wenn Ungleichgewicht auf den geistigen und energetischen Ebenen bereits seit langem besteht und nicht angesprochen wird, wird der Körper in Mitleidenschaft gezogen, was zur Entstehung körperlicher Beschwerden und Krankheiten führt. Man muss sich unbedingt mit der biochemischen Ebene beschäftigen und das als erstes, wenn die Biochemie bereits zusammengebrochen ist.

Diese Ebene ist aber in der Regel das letzte, was zusammenbricht. Die Ursachen des Leidens werden oft durch die Veränderung auf dieser Ebene nicht angesprochen, was dazu führt, dass die Beschwerden nur kurzfristig sich bessern und dann wieder erscheinen. Deshalb ist es nicht genug, nur auf der biochemischen Ebene den Zustand des Unwohlseins anzusprechen, sondern auch die tieferliegenden Ursachen des Ungleichgewichts unbedingt zu beseitigen.

Entscheidend bei der Entstehung der meisten Krankheiten ist die Ebene des Bewusstseins und die geistige Ebene. Welche Qualität diese Ebene in unserem Leben hat (auf welchen Frequenzen so zu sagen wir auf der Bewusstseinsebene agieren), bestimmt das Ergebnis in Bezug auf unsere Gesundheit. Psychoneuroimmunologie ist eine 40 Jahre alte interdisziplinäre Wissenschaft, deren Forschungsansatz ist es zu untersuchen wie das Immunsystem durch das Nervensystem und Hormonsystem beeinflusst wird, wie unsere Psychologie unsere Biochemie beeinflusst. Menschen, die in negativen Denkmustern verharren, leicht reizbar sind, leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden können, und leicht in den „Kampf oder Flucht“ Modus wechseln, oder noch schlimmer, dauerhaft sich in diesem Modus befinden, und es schwierig finden sich davon zu lösen, schwächen und verwirren somit ihr Immunsystem, ist die Prämisse der Psychoneuroimmunologie.

Das bedeutet, dass unser Denken unsere Gesundheit unmittelbar beeinflusst. Dr. David Hawkins beweist in seiner Arbeit und seinen Büchern, dass Emotionen messbare Energie haben und die Zellgesundheit fördern oder schädigen können. Die negativen Emotionen wie Hass, Wut, Angst, Reue, Verzweiflung erzeugen laut Dr. Hawkins niedrige energetische Schwingungen und können den gesamten Biofeld beeinflussen und Zellverhalten in dem Körper verändern. Das wirkt sich direkt auf die Biochemie und unsere körperliche Gesundheit aus.

Offensichtlich haben Gedanken und Überzeugungen viel damit zu tun, in welchem Zustand unser Körper sich befindet und wie er auf die Einflüsse von außen reagiert. Es gibt mehrere Studien, die nachweisen, dass Optimisten im Allgemeinen länger und gesünder leben als Pessimisten. Der Grund dafür ist unser Geist, der uns krank oder gesund machen kann, indem er durch die Emotionen die biochemischen Prozesse im Körper beeinflussen kann.

Unser Gehirn hat sich so entwickelt, dass wir als erstes nach Bedrohungen und Gefahren suchen, was uns geholfen hat zu überleben und uns weiterzuentwickeln. Die Angst vor dem Tod oder Unglück löst in uns Reaktionen aus, die wir nicht bewusst kontrollieren können. Wenn es ums Leben und Tod geht, reagiert das System automatisch und schaltet in den Stressmodus um, ohne dass wir bewusst eingreifen können.

Es wird zu einem Problem, wenn das Gehirn nicht mehr zwischen realen Bedrohungen und unterbewussten gespeicherten Denkmustern oder Erinnerungen aus der Vergangenheit unterscheiden kann und immer und überall eine Bedrohung wahrnimmt. Da die Reaktionen des Gehirns schneller und unbemerkt für uns passieren, können wir sie nicht mehr bewusst regulieren. So befindet sich unser Körper permanent in einem Stress-Zustand, in dem der Körper bereit ist, der Gefahrsituation schnell zu entkommen, dabei aber seine regenerativen und aufbauenden Funktionen angehalten hat. Als Folge solchen Dauer-Stress-Zustandes haben wir Energiemangel, Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall, chronische Schmerzen und Entzündungen, chronische Infektionen, und komplette Erschöpfung. In diesem Zustand sind alle biochemischen Veränderungen wie Nahrungsergänzungen, Ernährungsumstellung und möglicherweise Einnahme der Medikamente sehr wichtig, aber offensichtlich nicht ausreichend.

Wir müssen unserem Gehirn und somit unserem Geist helfen, aus dem Stressmodus rauszukommen, damit der Körper sich wieder regenerieren und erholen kann. Das ist eine schwierige Aufgabe, da das Ganze unserer bewussten Kontrolle entgeht und es ist nicht möglich, die Funktionen des autonomen Nervensystems zu steuern.

Es gibt aber eine Möglichkeit das autonome Nervensystem durch die Atmung und somatische Übungen zu beeinflussen. Mithilfe bestimmter Atemtechniken und Konzentrationsübungen, die unsere Aufmerksamkeit schulen, im Jetzt zu sein und die Atmung und Wahrnehmungen des Körpers zu beobachten. Das hat eine sehr starke harmonisierende und beruhigende Wirkung und schult unseren Geist klarer zu sehen und die unterbewussten Reaktionen wahrzunehmen und zu verändern.

Wir bieten dir die Möglichkeit, diese Übungen in kleinen Gruppen in einer Reihe von 8 Sitzungen zu erlernen und selbst die Erfahrung zu machen, wie diese dein Nervensystem und deine Lebensqualität verändern können.

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